Eine außergewöhnliche bayerische „Supergroup“ hat sich da zusammengetan. Josef Brustmann war jahrelang mit Tuba, Kontrabass und Cello beim Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinn und bei der Monaco Bagage auf Tour. Und dabei mehrmals, auch mit seinem Soloprogramm, bei der Kleinkunstbühne Lauterbach.
Sebastian Horn spielte, textete und sang bei der Band Bananafishbones und ab 2012 bei „Dreiviertelblut“. Seine musikalische Bandbreite reicht von Indie-Pop über Rock bis zur bairischen Volksmusik. Benny Schäfer kam über den Jazz zu „Dreiviertelblut“ und zu „Brustmanns Lust“. So hat er die beiden miteinander und sich selbst mit ihnen verbandelt.
Drei ganz verschiedene musikalische Biographien, die jetzt all ihre Erfahrung und all ihr Können auf der Bühne zusammenführen. Ein Drei-Männer-Gesang, mächtig und wunderschön zur Zither, Gitarre und zum Bass, Sie singen eigene neue Lieder, die das Leben schreibt. Doch ihre Vorliebe gilt alten bayerischen Volksliedern, die etwas Geheimnisvolles und Magisches, aber auch Abgrundtiefes und Erotisches haben. Und diese ganze Bandbreite, diese zauberhafte Schönheit und urwüchsige Kraft der Lieder zeigen sie in ihrem Programm ISARA RAPIDUS.
